Segmentdiagnostik

Die Segmentdiagnostik bietet bereits zu einem recht frühen Zeitpunkt einen schnellen Hinweis zu kranheitsbedingten Veränderungen. Bei Erkrankungen innerer Organe treten immer wieder Veränderungen in bestimmten Haut- und Unterhautsegmenten auf, daraus lässt sich schließen, dass eine nervale Wechselwirkung zwischen inneren Organen und den dazugehörigen Körperflächen bestehen muss.

Veränderungen der Haut können sich durch Überempfindlichkeit, Durchblutungsstörungen oder übermäßige Schweißabsonderung zeigen. Das Bindegewebe kann Spannungsveränderungen, Einziehungen, Eindellungen und Quellungen erkennen lassen.

Die Muskulatur zeigt überempfindliche Gebiete mit Muskelverspannungen. Auch die Knochen und die Knochenhaut zeigt Veränderungen, die zu Schmerzüberempfindlichkeit führen kann.

Die Segmentdiagnostik bietet bereits zu einem recht frühen Zeitpunkt einen schnellen Hinweis zu kranheitsbedingten Veränderungen.